Geboren am 11.August 1951 in Sensweiler Hunsrück, lebt und arbeitet freischaffend in Düsseldorf. Studium Kunst und Philosophie/ der künstlerischen Arbeit von: Alberto Ciacometti, Constantin Brancusi, Amadeo Modigliani und der ethnographischen Kunst des schwarzen Afrikas.
1978 | Übersiedlung von München nach Düsseldorf. Studienreisen nach Irland, Kreta und Ägypten. Aufnahme in die ,,Artist Association Le Atelier“ in Alexandria/Ägypten |
1983-93 | Mitglied im ,,Künstlerverein Malkasten“ in Düsseldorf |
1985/86 | Dozent für Radierung/Familienbildungswerk der Diakonie in Düsseldorf |
1994-99 | Ateliergemeinschaft mit Stefan Kaluza (ehemals Atelier von Gerhard Richter) |
2001-04 | Leitung des internationalen Kunst-Projekts ,,Art on Display“ in Koorparation mit der Kunsthistorikerin Dr.Angela Wilms-Adrians Korschenbroich. |
2008 | Gastatelier und Projrktarbeit auf Usedom. |
2009/10 | Modellbau und Konzeptuelle Vorarbeiten für das Projekt ,,ZAK“ im Hunsrück. |
Seit 2012 | Projekt ,,Zeitpunkt am Köhlerpfad“ (ZAK) bei Sensweiler, Bruchweiler, Kempfeld und Langweiler im Hunsrück |
2018 | Gestaltung und Instalation dse Denkmals für den Nationalpark Hunsrück-Hochwald |
Ausstellung in Deutschland, Luxemburg, Niederlande, Dänemark, Schweden, Russland, Ägypten, Brasilien, Vereinigte Arab. Emirate, Belgien.
Auftragsarbeiten u.a. für:
ThyssenKrupp-Essen/Duisburg, Mercedes Benz-Düsseldorf/Neuss, Sultan von Oman-Muskat/Oman, Messe Essen, Messe Düsseldorf (Igedo) Roland Franz Gruppe – Essen, Mano Zeitarbeit-NRW, SCA Rheindisplay-Kaarst, Haus der Metalle-Düsseldorf, Wirtschaftsvereinigung Metalle-Berlin/Düsseldorf, KFW Bankengruppe-Frankfurt, WGZ Bankengruppe-Düsseldorf, Roland Ernst Gruppe-Berlin/Heidelberg, Aluminium Verlag-Düsseldorf, Gesamtverband der Deutschen Buntmetallindustrie-Berlin/Düsseldorf, Sander Werbung/Duisburg, European Aluminium Foil Association/Düsseldorf/Brüssel, DVS Verlag/Düsseldorf, Wirtschaftsvereinigung Metalle, Brüssel.
Zahlreiche Arbeiten Befinden sich in Öffentlichem und privaten Besitz, in Regierungssitzen sowie in prominenten Firmensitzen weltweit.
…,,Edinger signiert mit XO. Das X als weiblicher Beginn des Seins-das X-Chromosom. Das O als perfektes Zeichen ohne Anfang und Ende. Das O ist unendlich. Doch als Omega (Ω) gelesen, steht es für das Ende des griechischen Alphabetes. Die Signatur ist damit Anfang und Ende in zeitlicher Sicht und lässt die Fragen nach der Mitte offen…“ Sabine Sieg, Kunsthistorikerin, Hamburg
,,Die Aufgabe der Kunst besteht nicht darin die Zeit festzuhalten oder abzubilden, sondern nach ihren Geheimnissen zu suchen und diese zu vermitteln“ XO
,,Der Augenblick ist die Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft- und damit der einzige Beweis für Gegenwart“ XO